BionX Akku reparieren lassen
Akkus sind Verschleißteile und im Laufe der Zeit verlieren sie ihre ursprüngliche Kapazität. Damit Sie möglichst lange Freude mit Ihrem BionX E-Bike haben, können Sie vorbeugend agieren. Lagern Sie den Akku richtig und laden sie ihn bei Nichtbenutzung regelmäßig alle 2 Monate nach. Ebenfalls sollte eine zu kalte, warme und feuchte Lagerung vermieden werden. Auch das längere Lagern eines zu stark entladenen Akkus ist nicht ratsam. Außerhalb der Fahrradsaison im Winter sollten Sie den Akku entnehmen. Eine Lagertemperatur ab 10°C ist ideal für Ihren BionX-Akku. Im Sommer sollte man darauf achten, dass er nicht einer direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist.
BionX – darauf sollten Sie achten!
Die BionX-Akkus sind Lithium-Ionen-Akkus, die keinen Memory-Effekt haben. Daher kann man sie unabhängig vom aktuellen Ladezustand wieder aufladen. Es hat keine negativen Auswirkungen auf die Kapazität des BionX-Akkus. Neuere BionX 48V Batterien mit Deep Sleep Modus sollten auch regelmäßig nachgeladen werden. Ältere Modelle müssen bei einer längeren Nichtnutzung regelmäßig mindestens alle 2 Monate geladen werden. Beispielsweise vor und während einer Winterpause. Wird der Akku längere Zeit nicht aufgeladen, kann der BionX-Akku beschädigt werden.
Ladezustand beim BionX-Akku prüfen
Den Ladezustand eines BionX 48V Akkus kann man ganz einfach über den Touch-Button prüfen. Leuchtet dieser grün, ist der Akku 100 bis 75 Prozent geladen, leuchtet dieser orange verfügt er noch über 75 bis 20 Prozent Ladekapazität und bei Rot liegt die Ladung unter 20 Prozent. Während des Ladevorgangs sieht man dieselben Farben, wobei orange anzeigt, dass die Batterie lädt und grün, dass der BionX-Akku vollständig geladen ist. Blinkt er jedoch grün, liegt ein Fehler im Zellenpack oder BMS vor, blinkt er rot, ist der Akku meist tiefenentladen. Sollte die Kapazität Ihres BionX-Akkus stark reduziert sein, können wir eine Akkureparatur vornehmen.